Nach 2 Wochen, in denen ich krankheits- und wetterbedingt nicht zum Biken gekommen bin, geht sich heute endlich wieder einmal eine Tour aus. Ich bin noch nicht wirklich fit - die Nase rinnt nach wie vor - deshalb beschließe ich, meine ursprüngliche Planung zu ändern und nicht über die trockenen Klammen, sondern über Glasenbachklamm und Egelsee auf den Mühlstein zu fahren. Die Entscheidung war absolut richtig - es ist eine richtig schöne Genusstour geworden.
Es ist angenehm warm, aber weit nicht mehr so heiß wie im restlichen Sommer. In der Glasenbachklamm begegnen mir noch einige Wanderer und Biker, aber ab der Abzweigung zum Egelsee war ich bis zum Mühlstein - bzw. zur Fageralm komplett alleine!
Leider ist die wunderschöne Strecke zum Egelsee ja mit einem Fahrverbot belegt, deshalb hier die dringende Empfehlung dort nicht zu fahren. Landschaftlich ist das aber - speziell bei Bedingungen wie heute - ein richtiges Kleinod: ein liebliches Bächlein, das sich immer die Straße entlangschlängelt, Sonnenstrahlen, die durch teils schon herbstlich gefärbtes Laub blinzeln, dazu eine unglaubliche Stille, die nur von einem Bussardpärchen unterbrochen wird - WUNDERSCHÖN!!
Beim Gimplgut biege ich dann rechts ab - ein paar Meter kann man noch gut fahren, aber bald steige ich ab, erstens weil ich noch nicht ganz fit bin und zweitens, weil es etwas feucht und damit ziemlich rutschig ist. Nach einer kurzen Schiebepassage kommt man bei der Schönalm wieder heraus und zweigt bald in die 'normale' Forststraße rauf zum Mühlstein ein.
Ich biege dann knapp nach der Abzweigung zur Erentrudis rechts vom Weg ab, um direkt zur tollen Aussicht von der Mühlsteinwand zu kommen. Von dort dann vorbei an einigen Biotopen und einem netten Downhill kommt man zur Fageralm und über den heute ziemlich anspruchsvollen Trail runter nach Höhenwald bzw. zur Straße runter nach Elsbethen.
Die Wege im Wald sind heute technisch anspruchsvoll - naß und von den starken Regenfällen sehr ausgeschwemmt, sodass etliche große Stein sehr zackig im Weg stehen. Ich war auch lange nicht mehr so wackelig unterwegs - bin 2 Mal sogar an Stellen abgestiegen, wo ich sonst immer runterfahre. Aber bevor es mich in den Wald schmeißt, schiebe ich lieber ein paar Meter und verletze mich nicht.
Beim Nachhause-Rollen habe ich schon einen dicken Grinser im Gesicht - das war heute eine wunderschöne Genusstour - nicht zu anstrengend, weil ich viel mit leichten Gängen gefahren bin, landschaftlich ein Traum und diese leicht herbstliche Stimmung im Wald ist einfach zauberhaft!
Es ist angenehm warm, aber weit nicht mehr so heiß wie im restlichen Sommer. In der Glasenbachklamm begegnen mir noch einige Wanderer und Biker, aber ab der Abzweigung zum Egelsee war ich bis zum Mühlstein - bzw. zur Fageralm komplett alleine!
Leider ist die wunderschöne Strecke zum Egelsee ja mit einem Fahrverbot belegt, deshalb hier die dringende Empfehlung dort nicht zu fahren. Landschaftlich ist das aber - speziell bei Bedingungen wie heute - ein richtiges Kleinod: ein liebliches Bächlein, das sich immer die Straße entlangschlängelt, Sonnenstrahlen, die durch teils schon herbstlich gefärbtes Laub blinzeln, dazu eine unglaubliche Stille, die nur von einem Bussardpärchen unterbrochen wird - WUNDERSCHÖN!!
Beim Gimplgut biege ich dann rechts ab - ein paar Meter kann man noch gut fahren, aber bald steige ich ab, erstens weil ich noch nicht ganz fit bin und zweitens, weil es etwas feucht und damit ziemlich rutschig ist. Nach einer kurzen Schiebepassage kommt man bei der Schönalm wieder heraus und zweigt bald in die 'normale' Forststraße rauf zum Mühlstein ein.
Ich biege dann knapp nach der Abzweigung zur Erentrudis rechts vom Weg ab, um direkt zur tollen Aussicht von der Mühlsteinwand zu kommen. Von dort dann vorbei an einigen Biotopen und einem netten Downhill kommt man zur Fageralm und über den heute ziemlich anspruchsvollen Trail runter nach Höhenwald bzw. zur Straße runter nach Elsbethen.
Die Wege im Wald sind heute technisch anspruchsvoll - naß und von den starken Regenfällen sehr ausgeschwemmt, sodass etliche große Stein sehr zackig im Weg stehen. Ich war auch lange nicht mehr so wackelig unterwegs - bin 2 Mal sogar an Stellen abgestiegen, wo ich sonst immer runterfahre. Aber bevor es mich in den Wald schmeißt, schiebe ich lieber ein paar Meter und verletze mich nicht.
Beim Nachhause-Rollen habe ich schon einen dicken Grinser im Gesicht - das war heute eine wunderschöne Genusstour - nicht zu anstrengend, weil ich viel mit leichten Gängen gefahren bin, landschaftlich ein Traum und diese leicht herbstliche Stimmung im Wald ist einfach zauberhaft!
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