Dürrnberg

Nach der gestrigen Skitour + Feier im Zinkenstüberl muss das Auto wieder vom Dürrnberg geholt werden. Also fahre ich heute entlang der Salzach auf dem schönen Radweg bis Hallein und dort dann auf der normalen Straße hinauf zum Parkplatz. Es tut gut nach der gestrigen Feier alles rauszuschwitzen - Meisterleistung war es keine, aber ganz ok.
Knapp 20km und 400 Höhenmeter...

Zistel

Heute früh noch schnell das schöne Wetter ausnutzen und rauf auf den Gaisberg. Für eine Fahrt bis ganz rauf zur Spitze bin ich leider etwas zu spät dran - dafür geht es rauf bis zur Zistelalm und zwar über Judenbergweg, dann durch den Wald bis zum Kobenzl, ab dort dann auf der Gaisbergstraße. Im Wald fließt dieses schöne Bächlein, an dem ich auch stehen bleibe, um endlich meine letzten (Gewässer-)Fotos für den Fotowettbewerb zu schießen (Bsp -siehe unten).
Ich spüre noch deutlich die Nachwirkungen vom Eishockey-Schauen am Donnerstag - es rollt einfach nicht so rund wie zuletzt - insgesamt aber immer noch sehr ok für März.
Tempomäßig war ich heuer schon deutlich schneller - aber auch schon öfter weit langsamer - passt also ganz gut.

Zistel bei Dunkelheit

Nach der Arbeit will ich endlich wieder mein MTB in der freien Natur bewegen - im Keller auf der Rolle bin ich ja mittlerweile genügend Stunden runtergeradelt. So starte ich erst um 17.50 beim Schmedererplatz und wähle die durchwegs recht steile Auffahrt durch den Wald und bis zum Kobenzl. Vor dem Kobenzl biege ich auf die Asphaltstraße ein und radle auf der Gaisbergstraße noch - dann schon bei ziemlicher Dunkelheit und mit eingeschalteten Lichtern - bis zur Zistel.
Insgesamt bin ich sehr, sehr zufrieden: die steile Auffahrt im Wald geht problemlos ohne Pause und Stress. Auf der Gaisbergstraße kann ich dann richtig andrücken und bin noch recht flott bei der Zistel. Den Abschnitt von der Gänsbrunnstraße bis zur Zistel bin ich überhaupt noch nie so schnell gefahren. Da merkt man mittlerweile die vielen km auf der Rolle - schön!!

Bei der Zistel dann rein in die warmen Klamotten - ein anderer MTBler war dort auch gerade beim Umziehen und einigermaßen überrascht, dass bei der Dunkelheit nach ihm noch jemand dahergeradelt kommt...

Foto dann beim runterfahren (leider nur mit der Handykamera - das Panorama war eigentlich einer DSLR würdig...).

Gaisbergstraße über Gänsbrunnstr.

Heute kann ich das Traumwetter leider nicht komplett ausnutzen, weil es sich zeitlich einfach nicht ausgeht - so kann ich nur bis zur Gaisbergstraße hinaufradeln. Ich wähle die klassische Auffahrt aus Aigen über die Gänsbrunnstraße - da kenne ich zwar mittlerweile jeden Fleck am Asphalt persönlich, dafür ist man schnell dort... 450 Hm waren es auch - auch wenn ich wirklich gerne weitergefahren wäre.
Es läuft sehr gut - ich bin fast ein bisschen euphorisch, weil es so früh im Jahr noch nie so gut gelaufen ist wie jetzt. So macht Biken wirklich Spaß!!!

Einfahrt Gaisbergstr. 37:20

Zistel über Gersbergdiritissima

Heute nutze ich das Prachtwetter und die schon längeren Tage aus und setze mich noch recht spät aufs MTB, um eine kleine Ausfahrt zu machen. Um 17.20 geht es los - die letzten Sonnestrahlen wärmen mich noch auf und ich kann einen ungeheuer schönen Sonnenuntergang geniessen.
Über die steile Asphaltstraße geht es hinauf zum Gersberg, dann auf der Gaisbergstraße bis zur Zistel. Eigentlich wollte ich (auch weil es doch bald dunkel geworden ist) nur bis zur Gänsbrunnstraße fahren - weil es heute aber absolut super gelaufen ist, bin ich bis zur Zistel durchgezogen und es hat mir dann sogar leid getan nicht bis zur Gaisbergspitze weiterfahren zu können. Das ist eher selten, weil ich den Abschnitt ab der Zistel irgendwie nicht wirklich mag.
Eine super Ausfahrt, flott, problemfrei und ordentlich angedrückt - so früh in der Saison habe ich mich am Bike noch nie so wohl gefühlt...

Gersbergeinfahrt: 21:34
Gänsbrunnstr.: 37:10
Zistel: 46:40

First Exit Gaisberg

Zum Saisonstart im Freien radle ich heute auf den wunderschönen Gaisberg. Nach den Trainingseinheiten auf der Rolle im Keller fühle ich mich recht gut und radle sehr flott in den Berg hinein. Beim Überholen eines anderen Bikers merke ich dann, dass ich das Tempo so nicht durchhalten werde und schalte ordentlich runter. So geht es vom Tempo her eher gemütlich - gefühlt aber relativ intensiv - zur Zistel und ganz hinauf auf den heute übervollen Gaisbergspitz.
Ab der Nocksteinkehre ist es wunderschön, weil links und rechts noch richtig hohe Schneewände stehen und das irgendwie schon ein eigenes Gefühl ist - unten beim Losfahren war ja schon wärmster Frühling!!

Für eine erste Ausfahrt ziemlich ok, natürlich ist noch genügend Potential nach oben da, ich war aber auch schon langsamer - das passt also.

Einfahrt Gaisbergstraße: 44:00
Gaisbergspitze: 1:27