Mittwoch, 21. Juni 2017

After-Work-Runde: Piding, Steineralm, Frillensee, Adlgaß, Bäckeralm, Stoisseralm

Wie jeder Jahr fahren wir auch heuer wieder eine After-Work-Runde mit Übernachtung auf der Stoisser Alm.
Wir beginnen heuer die Anreise in Mülln mit der S-Bahn nach Piding, um etwas Zeit zu gewinnen und bei den einzelnen Stopps nicht so stressen zu müssen. Ich bin von den letzten Tagen noch ziemlich angeschlagen und gehe das Ganze eher gemütlich an - mit kleinen Gängen.
Schon der Start in Piding auf dem kleinen Weg im Wald bis zur Auffahrt zur Steineralm ist ein Genuss.




Dort wird es dann ziemlich steil, aber immer wieder mit kürzeren Flachstücken, sodass es auf dem feinen Schotter recht angenehm zu radeln ist.



Nur der letzte Abschnitt ab dem Gatter rauf zur Steineralm ist vom Untergrund schwieriger zu fahren - aber selbst in meiner Verfassung habe ich es ohne Absteigen bis rauf geschafft.




Auf der Steineralm dann ein kleiner Zwischenstopp mit Zufuhr von Elektrolytgetränken;-))
Die Sonne, die sich zuerst hinter Wolken versteckt hat, komme heraus und es wird ein perfekter Biketag.







Nach der kurzen Schiebepassage rollen wir runter zum Frillensee, der uns wie immer wundschön vor dem Hochstaufen entgegenfunkelt.






Dann runter nach Adlgaß und auf der immer fein zu fahrenden Auffahrt rauf zur Bäckeralm.





Dort der nächste Zwischenstopp, dieses Mal für mich mit Hollerschorle und Kuacha - nur Christof bleibt bei den Elektrolytgetränken.












Dann weiter in Richtung Stoisseralm. Es rollt gut und wir kommen flott voran. Direkt vor der kurzen steilen Rampe nach der der kleine Trail rüber zur Stoisseralm führt, merke ich, dass ich nicht mehr aus den Cleats herauskomme. Ich bleibe stehen, muss den Schuh ausziehen und ein vorbeifahrender Biker hilft uns den Schuh vom Pedal zu kriegen (dabei war er von meinem Werkzeug beeindruckt!).
Dann ohne Cleat auf dem rechten Schuh die Rampe rauf - wo ich dann gleich absteigen musste, weil das beim Treten so komisch war.
Letztendlich sind wir auf der Stoisser gut angekommen und haben noch einen feinen Abend verbracht. Überrascht waren wir über die - für Stoisserverhältnisse - geringe Zahl an Bikern, die diesen Mittwoch den Weg da herauf gefunden hat.








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