Von Forstau geht es heute über Radstadt, Altenmarkt, Flachau bei teils starkem Gegenwind bis nach Wagrain. Dort sind wir dann ins Kleinarltal eingebogen und in Vorderkleinarl auf die Straße hinauf zum Grafenberg abgebogen. Die angenehm zu fahrende, aber doch teils steilere, Asphaltstraße windet sich in vielen Serpentinen bis hinauf zum Gasthof Höllenstein (im Sommer nicht bewirtschaftet).
Dort muss man sein Mountainbike dann über einen Zaun heben, um auf ebenfalls ausgezeichnete MTB-Strecke zu gelangen. Auf einem schönen Schotterweg geht es weiter angenehm bergauf. Leider bin ich dann bei der Querung der Skipiste auf den Weg direkt unter dem Lift, der auf der Kompass Karte auch als grün (=Fahrrad) markiert ist...
Das war eine Fehlentscheidung - ich habe meistens geschoben und irgendwann war kein Weg mehr zu erkennen (siehe Bild) und ich bin mitten im hohen Gras gestanden.
Irgendwann war ich aber dann doch oben bei der Lift-Bergstation und bin am See vorbei hinunter zur Großunterbergalm gerollt.
Nach einer ordentlichen Stärkung (immerhin waren es ja knapp 1300 Höhenmeter insgesamt) sind wir dann den eigentlichen MTB-Weg hinuntergerollt und haben uns ziemlich geärgert, den Weg nicht für die Auffahrt genommen zu haben (schöner Weg, kein Schieben, nicht zu steil...).
Naja, so hat es ein kleines bisschen Abenteuerstimmung verbreitet sein Bike im hohen Gras aufwärts zu wuchten.
Insgesamt 42km, 1300Hm, 2 Radler und 1 kleines Bier...
Dort muss man sein Mountainbike dann über einen Zaun heben, um auf ebenfalls ausgezeichnete MTB-Strecke zu gelangen. Auf einem schönen Schotterweg geht es weiter angenehm bergauf. Leider bin ich dann bei der Querung der Skipiste auf den Weg direkt unter dem Lift, der auf der Kompass Karte auch als grün (=Fahrrad) markiert ist...
Das war eine Fehlentscheidung - ich habe meistens geschoben und irgendwann war kein Weg mehr zu erkennen (siehe Bild) und ich bin mitten im hohen Gras gestanden.
Irgendwann war ich aber dann doch oben bei der Lift-Bergstation und bin am See vorbei hinunter zur Großunterbergalm gerollt.
Nach einer ordentlichen Stärkung (immerhin waren es ja knapp 1300 Höhenmeter insgesamt) sind wir dann den eigentlichen MTB-Weg hinuntergerollt und haben uns ziemlich geärgert, den Weg nicht für die Auffahrt genommen zu haben (schöner Weg, kein Schieben, nicht zu steil...).
Naja, so hat es ein kleines bisschen Abenteuerstimmung verbreitet sein Bike im hohen Gras aufwärts zu wuchten.
Insgesamt 42km, 1300Hm, 2 Radler und 1 kleines Bier...
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