Heute geht es von Saalfelden zurück nach Salzburg und wieder über den Hirschbichl. Von Saalfelden bis Weissbach rolle ich recht flott dahin - trotz des leicht wehenden Gegenwindes (warum habe ich eigentlich fast immer Gegenwind??). Hinauf auf den Hirschbichl kann ich alles problemlos durchtreten - ich muss nie stehen bleiben und komme auch nie wirklich an meine Grenzen. Es ginge sicher noch um einiges schneller - aber ich bin recht glücklich, dass ich alles so 'locker' (es ist schon verdammt steil...) durchtrete.
Vom Hirschbichl sause ich dann hinunter bis in die Ramsau. Bei Engedey beginnt dann wieder der Wind heftig zu blasen - und natürlich wieder von vorne.... Ich habe aber Glück - knapp vor Berchtesgaden überholt mich ein sehr bulliger Rennradfahrer. Seiner Statur nach muss er Rennrodler oder Bobfahrer gewesen sein - auf jeden Fall hat er mit ziemlicher Kraft in die Pedale getreten und ich bin wahrscheinlich noch nie so schnell von Berchtesgaden nach Marktschellenberg gefahren. Immer im Windschatten macht mir der Gegenwind nichts aus - erst in Marktschellenberg nimmt meine Lokomotive die Beine hoch und ich muss die letzten Kilometer nach St.Leonhard alleine gegen den Wind ankämpfen. In Grödig fädle ich mich dann auf dem Almkanalradweg ein und kann genüsslich bis zum Friedhof radeln. Dann übers Nonntal nach Hause.
Heute war ich sehr flott - für die knapp 69km von Haustür zu Haustür benötige ich 3h und 4min - immerhin (trotz Hirschbichl) ein Schnitt von fast 23kmH.
Das schöne war eigentlich, dass ich mich nach dem Hirschbich noch so fit gefühlt habe, dass ich am liebsten bei der Wimbachklamm in Richtung Kühroint abgebogen wäre, bzw. in Parsch dann gleich auf den Gaisberg weitergeradelt wäre. So war ich - zumindest Radmäßig - noch nie beisammen - schön...
Vom Hirschbichl sause ich dann hinunter bis in die Ramsau. Bei Engedey beginnt dann wieder der Wind heftig zu blasen - und natürlich wieder von vorne.... Ich habe aber Glück - knapp vor Berchtesgaden überholt mich ein sehr bulliger Rennradfahrer. Seiner Statur nach muss er Rennrodler oder Bobfahrer gewesen sein - auf jeden Fall hat er mit ziemlicher Kraft in die Pedale getreten und ich bin wahrscheinlich noch nie so schnell von Berchtesgaden nach Marktschellenberg gefahren. Immer im Windschatten macht mir der Gegenwind nichts aus - erst in Marktschellenberg nimmt meine Lokomotive die Beine hoch und ich muss die letzten Kilometer nach St.Leonhard alleine gegen den Wind ankämpfen. In Grödig fädle ich mich dann auf dem Almkanalradweg ein und kann genüsslich bis zum Friedhof radeln. Dann übers Nonntal nach Hause.
Heute war ich sehr flott - für die knapp 69km von Haustür zu Haustür benötige ich 3h und 4min - immerhin (trotz Hirschbichl) ein Schnitt von fast 23kmH.
Das schöne war eigentlich, dass ich mich nach dem Hirschbich noch so fit gefühlt habe, dass ich am liebsten bei der Wimbachklamm in Richtung Kühroint abgebogen wäre, bzw. in Parsch dann gleich auf den Gaisberg weitergeradelt wäre. So war ich - zumindest Radmäßig - noch nie beisammen - schön...
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