Heute geht es vom Parkplatz in Gschwendt aus hinauf zur Bleckwandhütte. Um 16.15 beginne ich die Auffahrt auf der schönen Asphaltstraße. Gleich beim Wegfahren fallen mir die vielen Fahrrad-Verbotstafeln auf, die bei fast allen Wegen hängen, die links und rechts von der Straße abzweigen. Auf der Straße ist das Radeln glücklicherweise erlaubt.
Bald kommt man zu einem Schranken (bei einem Bauernhof), wo alle Autofahrer 5€ zahlen müssen - als Biker darf man (?) so weiterradeln. Immer angenehm steil windet sich die Straße in vielen Serpentinen den Berg hinauf. Wenn ich nicht einen so schweren Rucksack hätte, wäre das eine Strecke zum Tempobolzen. So lege ich einen kleinen Gang ein und strample irgendwo zwischen flott und gemütlich den Berg hinauf.
Bei der Abzweigung oberhalb der Schwarzeneckalm steht bei der Einbiegung in die Forststraße, die direkt zur Hütte rauf führen würde, wieder ein Fahrrad-Verbotsschild. Ich sehe auch gerade noch 2 Kolleginnen auf der Asphaltstraße vor mir, also ist die Entscheidung klar - ich bleibe auf der Asphaltstraße. Knapp vor dem Parkplatz, wo dann ein schöner Steig hinauf zur Bleckwandhütte abzweigt, hole ich die Kolleginnen ein. Die beiden lassen ihre Räder beim Parkplatz stehen - mir ist das zu unsicher, also trage ich mein Rad die 25min hinauf zur Bleckwandhütte.
Dort habe ich dann mit dem Hüttenwirt gesprochen, der mir meinen Verdacht bestätigt hat: Biken ist hier absolut verboten (außer auf der Asphaltstraße) und wird auch ziemlich streng bestraft. Scheinbar hat vor kurzem ein Downhiller ein kleines Kind auf der Forststraße umgefahren - dafür habe ich auch kein Verständnis und verstehe die Grundbesitzer zumindest ein bisschen...
Der Abend auf der Hütte war wunderschön, gutes Essen, gute Getränke (Pinzga-Bier!!), und ein sehr netter Hüttenwirt. Da ich mich nicht mit den Grundbesitzern anlegen möchte, rolle ich am nächsten Morgen nicht auf der schönen Forststraße runter, sondern trage mein Rad wieder den kurzen Steig runter bis zur Asphaltstraße.
Eigentlich hätte ich dann ja geplant gehabt dann eine schöne Tour über Zwölferhorn, Hintersee, Koppl zurück nach Hause zu biken. Ich bin aber dermaßen schlapp - das muss so eine Art massiver Männerschnupfen aber ohne Schnupfen gewesen sein, dass ich dann mein Bike ins Auto packe und zurück nach Salzburg rolle.
Insgesamt eine sehr schöne Tour mit super Einkehrmöglichkeit auf der Bleckwandhütte, leider nur auf Asphalt und mit etwas Wandern verbunden, weil die vielen möglichen Forststraßen alle verboten sind...
Bald kommt man zu einem Schranken (bei einem Bauernhof), wo alle Autofahrer 5€ zahlen müssen - als Biker darf man (?) so weiterradeln. Immer angenehm steil windet sich die Straße in vielen Serpentinen den Berg hinauf. Wenn ich nicht einen so schweren Rucksack hätte, wäre das eine Strecke zum Tempobolzen. So lege ich einen kleinen Gang ein und strample irgendwo zwischen flott und gemütlich den Berg hinauf.
Bei der Abzweigung oberhalb der Schwarzeneckalm steht bei der Einbiegung in die Forststraße, die direkt zur Hütte rauf führen würde, wieder ein Fahrrad-Verbotsschild. Ich sehe auch gerade noch 2 Kolleginnen auf der Asphaltstraße vor mir, also ist die Entscheidung klar - ich bleibe auf der Asphaltstraße. Knapp vor dem Parkplatz, wo dann ein schöner Steig hinauf zur Bleckwandhütte abzweigt, hole ich die Kolleginnen ein. Die beiden lassen ihre Räder beim Parkplatz stehen - mir ist das zu unsicher, also trage ich mein Rad die 25min hinauf zur Bleckwandhütte.
Dort habe ich dann mit dem Hüttenwirt gesprochen, der mir meinen Verdacht bestätigt hat: Biken ist hier absolut verboten (außer auf der Asphaltstraße) und wird auch ziemlich streng bestraft. Scheinbar hat vor kurzem ein Downhiller ein kleines Kind auf der Forststraße umgefahren - dafür habe ich auch kein Verständnis und verstehe die Grundbesitzer zumindest ein bisschen...
Der Abend auf der Hütte war wunderschön, gutes Essen, gute Getränke (Pinzga-Bier!!), und ein sehr netter Hüttenwirt. Da ich mich nicht mit den Grundbesitzern anlegen möchte, rolle ich am nächsten Morgen nicht auf der schönen Forststraße runter, sondern trage mein Rad wieder den kurzen Steig runter bis zur Asphaltstraße.
Eigentlich hätte ich dann ja geplant gehabt dann eine schöne Tour über Zwölferhorn, Hintersee, Koppl zurück nach Hause zu biken. Ich bin aber dermaßen schlapp - das muss so eine Art massiver Männerschnupfen aber ohne Schnupfen gewesen sein, dass ich dann mein Bike ins Auto packe und zurück nach Salzburg rolle.
Insgesamt eine sehr schöne Tour mit super Einkehrmöglichkeit auf der Bleckwandhütte, leider nur auf Asphalt und mit etwas Wandern verbunden, weil die vielen möglichen Forststraßen alle verboten sind...
d
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