Bei mittlerweile recht angenehmen Wetter radeln wir in der Früh los aus Feistritz. Es ist deutlich wärmer als zuletzt, aber immer noch nicht richtig heiß - sehr angenehm zu fahren also. Die Drau entlang sausen wir nach Villach. Dort ändern wir unsere Route, damit wir von Villach ein bisschen etwas mitkriegen und radeln quer durch die Stadt. Sehr nett - ich habe Villach bis jetzt nicht gekannt.
Dann wieder auf dem Radweg weiter teilweise die Gail entlang nach Thörl Maglern. Über die Grenze und in immer angenehmer Steigung hinauf bis nach Tarvis. Dort haben wir eine kurze Mittagspause eingelegt und ein sehr gutes italienisches Mittagessen genossen (eine sehr spezille Pizza - nicht ganz billig, aber sehr exclusiv und gut!!). Dann rollen wir noch bis zum höchsten Punkt des Tages und Sigi kann es dann gar nicht glauben, dass wir die nächsten Stunden tatsächlich nur bergab rollen. Nur wenn man will, tritt man in die Pedale, sonst saust man auch so relativ flott fast bis Venzone!
In Chiusaforte die obligatorische Pause mit Cappuccino, LemonSoda und einem kurzen Powernap im Liegestuhl. Den Badeplatz, den wir anvisiert hätten, finden wir auch - leider ist dort aber keine Sonne mehr also radeln wir zurück, weil die Straße ab dort leider gesperrt ist. So fahren wir noch einmal fast 10km extra und wir kommen insgesamt auf über 120km heute (auch wenn davon sehr viele nur bergab waren;-))
In Venzone dann im BB Jasmina eingecheckt - auch wieder eine empfehlenswerte Unterkunft: nette Wirtsleute, sehr sauber und ein modernes, sehr schönes Zimmer. Abends dann ein Schlemmertripp in ein nettes Restaurant in der verwinkelten Altstadt von Venzone (mit einem Stiegl Grapefruit-Radler habe ich den Abend eröffnet, mit ital. Rotwein beendet - so soll es sein!!).
Dann wieder auf dem Radweg weiter teilweise die Gail entlang nach Thörl Maglern. Über die Grenze und in immer angenehmer Steigung hinauf bis nach Tarvis. Dort haben wir eine kurze Mittagspause eingelegt und ein sehr gutes italienisches Mittagessen genossen (eine sehr spezille Pizza - nicht ganz billig, aber sehr exclusiv und gut!!). Dann rollen wir noch bis zum höchsten Punkt des Tages und Sigi kann es dann gar nicht glauben, dass wir die nächsten Stunden tatsächlich nur bergab rollen. Nur wenn man will, tritt man in die Pedale, sonst saust man auch so relativ flott fast bis Venzone!
In Chiusaforte die obligatorische Pause mit Cappuccino, LemonSoda und einem kurzen Powernap im Liegestuhl. Den Badeplatz, den wir anvisiert hätten, finden wir auch - leider ist dort aber keine Sonne mehr also radeln wir zurück, weil die Straße ab dort leider gesperrt ist. So fahren wir noch einmal fast 10km extra und wir kommen insgesamt auf über 120km heute (auch wenn davon sehr viele nur bergab waren;-))
In Venzone dann im BB Jasmina eingecheckt - auch wieder eine empfehlenswerte Unterkunft: nette Wirtsleute, sehr sauber und ein modernes, sehr schönes Zimmer. Abends dann ein Schlemmertripp in ein nettes Restaurant in der verwinkelten Altstadt von Venzone (mit einem Stiegl Grapefruit-Radler habe ich den Abend eröffnet, mit ital. Rotwein beendet - so soll es sein!!).
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