Heute soll ja der schönste und heißeste Tag der Woche sein - deshalb ist für heute die Panoramatour über Asitz rund um die Sausteige auf den Biberg geplant. Beim Frühstück hat es dann noch geregnet und heiß war es überhaupt nicht. So geht es bei bewölktem Himmel los in Richtung Leogang.
Am Radweg fahre ich bis ins Rosental und biege beim M-Preis ins Schwarzbachtal ab. Irgendwann wird aus der Asphaltstraße eine Schotterstraße, die immer gut zu fahren ist, aber auch wirklich immer schön steil...
Erst bei der Abzweigung zum Kniestichkogel treffe ich die ersten anderen Biker, die talwärts unterwegs sind.
Nach einer kurzen Pause geht es in den letzten Anstieg hinauf zur Asitz-Bergstation, der dann noch einmal groben Schotter und knackig steile Anstiege zu bieten hat. Der letzte kurze Anstieg verlangt mir - nach mittlerweile mehr als 1000 durchgehend absolvierten Höhenmetern noch einmal alles ab, doch nach knapp über 2 Stunden (von Saalfelden weg) komme ich schließlich oben an.
Der Schock könnte nicht größer sein: die ganze Auffahrt habe ich genau 2 Biker getroffen, hier heroben wurlt es nur so und die Kabinenbahn spuckt einen Mountainbiker nach dem anderen aus. Die meisten davon in Ritterrüstung, äh Downhill-Schutzbekleidung unterwegs, aber etliche 'richtige' Mountainbiker sind auch dabei, die ebenfalls die Panoramatour fahren wollen, aber sich die mehr als 1000Hm rauf auf den Asitz sparen wollen (oft wird diese Tour auch genau so beschrieben).
Am Asitz treffe ich mich mit Sigi und wir radeln gemeinsam den Trail hinüber zur Schönleitenalm. Zuerst etwas bergab auf einem flowigen Trail - dann alle Höhenmeter wieder rauf zur Schönleitenalm, wobei wir davon einen Teil geschoben haben (wäre aber bei etwas Motivation ev. fahrbar gewesen...).
Auf der Saalbacher Seite angekommen rollen wir einen schönen Schotterweg runter und finden auch bald wieder die Tafeln, die uns den Weg zur Panoramatour weisen. Ich bin zwar wirklich froh um mein GPS-Programm (Apemap - mit offline Karten!), aber diese Tour wäre ev. auch ohne möglich, weil wirklich viele Tafeln aufgestellt sind..
Vorbei an 2 Baggern, die am Weg arbeiten geht es gleich einmal wieder bergauf und dann immer bergauf, bergab am Bergrücken entlang. Ein kurzer wirklich knackiger Anstieg zwingt mich noch einmal zum Absteigen (wenn ich voll durchgebissen hätte, wäre ich ganz rauf gekommen, aber ich wollte nicht vom Rad fallen...) doch dann geht es in einer ziemlich langen Abfahrt um die Sausteige herum bis zur Jahnhütte.
Ich habe mittlerweile ziemlich Hunger, aber erst beim Örgenbauern gibt es endlich wieder eine bewirtschaftete Hütte. Dafür ist das Panorama das sich einem bietet, sowie man aus dem Glemmtal heraussen ist einfach unglaublich!
Beim Örgenbauern machen wir dann eine Mittagspause und genießen gutes Essen und Trinken und die Wahnsinnsaussicht...
Dann geht es weiter rauf zum Bibierg, wobei ich einmal die falsche Abzweigung wähle (ich habe nicht aufs GPS geschaut..), sodass wir mitten im Bergbaugebiet des Diabaswerks landen.
Wir schieben unsere Räder durch die zerfurchte Landschaft und auf der anderen Seite, wo der Wald wieder losgeht, sehen wir den riesigen Aussichtsturm, der dort aufgestellt worden ist. Sehr beeindruckend!
Dann rein in den Wald und runter in Richtung Berli (Berggasthof Biberg), vorbei an unzähligen Eierschwammerln und immer schön bergab im Wald bis der plötzlich aus ist und man direkt vorm Berli steht.
Ab hier haben die Scheibenbremsen dann wirklich viel zu arbeiten, weil es bis runter nach Saalfelden ordentlich steil und lang bergab geht.
Kurz noch am Bahnhof und meiner alten Volksschule vorbei zurück zum Schloss Dorfheim.
Eine wirklich empfehlenswerte Runde mit genau 1600Hm und 45km. Wer es gemütlich haben will, lässt einfach die steile Auffahrt auf den Asitz weg und fährt mit der Gondel rauf.
Am Radweg fahre ich bis ins Rosental und biege beim M-Preis ins Schwarzbachtal ab. Irgendwann wird aus der Asphaltstraße eine Schotterstraße, die immer gut zu fahren ist, aber auch wirklich immer schön steil...
Erst bei der Abzweigung zum Kniestichkogel treffe ich die ersten anderen Biker, die talwärts unterwegs sind.
Nach einer kurzen Pause geht es in den letzten Anstieg hinauf zur Asitz-Bergstation, der dann noch einmal groben Schotter und knackig steile Anstiege zu bieten hat. Der letzte kurze Anstieg verlangt mir - nach mittlerweile mehr als 1000 durchgehend absolvierten Höhenmetern noch einmal alles ab, doch nach knapp über 2 Stunden (von Saalfelden weg) komme ich schließlich oben an.
Der Schock könnte nicht größer sein: die ganze Auffahrt habe ich genau 2 Biker getroffen, hier heroben wurlt es nur so und die Kabinenbahn spuckt einen Mountainbiker nach dem anderen aus. Die meisten davon in Ritterrüstung, äh Downhill-Schutzbekleidung unterwegs, aber etliche 'richtige' Mountainbiker sind auch dabei, die ebenfalls die Panoramatour fahren wollen, aber sich die mehr als 1000Hm rauf auf den Asitz sparen wollen (oft wird diese Tour auch genau so beschrieben).
Am Asitz treffe ich mich mit Sigi und wir radeln gemeinsam den Trail hinüber zur Schönleitenalm. Zuerst etwas bergab auf einem flowigen Trail - dann alle Höhenmeter wieder rauf zur Schönleitenalm, wobei wir davon einen Teil geschoben haben (wäre aber bei etwas Motivation ev. fahrbar gewesen...).
Auf der Saalbacher Seite angekommen rollen wir einen schönen Schotterweg runter und finden auch bald wieder die Tafeln, die uns den Weg zur Panoramatour weisen. Ich bin zwar wirklich froh um mein GPS-Programm (Apemap - mit offline Karten!), aber diese Tour wäre ev. auch ohne möglich, weil wirklich viele Tafeln aufgestellt sind..
Vorbei an 2 Baggern, die am Weg arbeiten geht es gleich einmal wieder bergauf und dann immer bergauf, bergab am Bergrücken entlang. Ein kurzer wirklich knackiger Anstieg zwingt mich noch einmal zum Absteigen (wenn ich voll durchgebissen hätte, wäre ich ganz rauf gekommen, aber ich wollte nicht vom Rad fallen...) doch dann geht es in einer ziemlich langen Abfahrt um die Sausteige herum bis zur Jahnhütte.
Ich habe mittlerweile ziemlich Hunger, aber erst beim Örgenbauern gibt es endlich wieder eine bewirtschaftete Hütte. Dafür ist das Panorama das sich einem bietet, sowie man aus dem Glemmtal heraussen ist einfach unglaublich!
Beim Örgenbauern machen wir dann eine Mittagspause und genießen gutes Essen und Trinken und die Wahnsinnsaussicht...
Dann geht es weiter rauf zum Bibierg, wobei ich einmal die falsche Abzweigung wähle (ich habe nicht aufs GPS geschaut..), sodass wir mitten im Bergbaugebiet des Diabaswerks landen.
Wir schieben unsere Räder durch die zerfurchte Landschaft und auf der anderen Seite, wo der Wald wieder losgeht, sehen wir den riesigen Aussichtsturm, der dort aufgestellt worden ist. Sehr beeindruckend!
Dann rein in den Wald und runter in Richtung Berli (Berggasthof Biberg), vorbei an unzähligen Eierschwammerln und immer schön bergab im Wald bis der plötzlich aus ist und man direkt vorm Berli steht.
Ab hier haben die Scheibenbremsen dann wirklich viel zu arbeiten, weil es bis runter nach Saalfelden ordentlich steil und lang bergab geht.
Kurz noch am Bahnhof und meiner alten Volksschule vorbei zurück zum Schloss Dorfheim.
Eine wirklich empfehlenswerte Runde mit genau 1600Hm und 45km. Wer es gemütlich haben will, lässt einfach die steile Auffahrt auf den Asitz weg und fährt mit der Gondel rauf.
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