Heute geht es früh los. Wir radeln auf wenig befahrenen Straßen in Richtung Goderschach, wo ein schöner Waldweg zur Stranigalm führt. Die Auffahrt ist sehr angenehm, weil nie zu steil - so kann man relativ schnell Höhenmeter machen. Es geht bei allen ganz ordentlich, selbst Andi, der heuer noch kaum zum Fahren gekommen ist, hält ganz gut mit. Auf der Stranigalm dann eine kurze Pause mit Suppe und Radler - leider beginnt es kurz zu tröpfeln - es hört aber auch schnell wieder auf...
Dann auf einer wunderschönen Straße die Grenze nach Italien passiert und nach einem kurzen Anstieg beginnt die lange Abfahrt nach Paularo. Ein kurzer Gegenhang mit 200 Höhenmeter versüßt die Abfahrt ein bisschen, aber auch die sind schnell weggeradelt und so kommen wir recht früh in Paularo an. Hier Mittagessen und bewundern der Lebenskultur in dieser kleinen Italienischen Ortschaft.
Nach dem Essen dann noch einmal 450 Höhenmeter auf Asphalt bergauf - es geht gleich einmal sehr stramm los mit einer Steigung von 18%. Ich kann als einziger meinen E-motor aktivieren und komme recht flott weiter. Christof und Andi sind moralisch und wahrscheinlich auch vom Mittagessen noch etwas angeknackst. Christof erfängt sich dann und schließt knapp vor dem Pass zu mir auf - so fahren wir die letzten Kehren dieser wunderschönen, Giro-erprobten Bergstraße gemeinsam. Oben legen wir uns in die Sonne, um auf Andi zu warten. Dem sind nach den vorher schon absolvierten 1200 Höhenmeter etwas die Körner ausgegangen und so musste er sich diesen Stieg ziemlich hochquälen...
Irgendwann waren wir dann alle beisammen, doch weil das Wetter immer schlechter wurde, sind wir dann flott bis Palluzza geflitzt - ein paar Regentropfen haben uns doch erwischt, aber nicht viele ;-))
In Palluzza dann gleich ein paar Liter Wein verdrückt und im La Torate ein paar herrliche Pizzen gegessen - Rückfahrt über den Plöckenpass dann mit dem Auto (und einer Chauffeurin, die nichts getrunken hat...).
Eine super Tour!!
Dann auf einer wunderschönen Straße die Grenze nach Italien passiert und nach einem kurzen Anstieg beginnt die lange Abfahrt nach Paularo. Ein kurzer Gegenhang mit 200 Höhenmeter versüßt die Abfahrt ein bisschen, aber auch die sind schnell weggeradelt und so kommen wir recht früh in Paularo an. Hier Mittagessen und bewundern der Lebenskultur in dieser kleinen Italienischen Ortschaft.
Nach dem Essen dann noch einmal 450 Höhenmeter auf Asphalt bergauf - es geht gleich einmal sehr stramm los mit einer Steigung von 18%. Ich kann als einziger meinen E-motor aktivieren und komme recht flott weiter. Christof und Andi sind moralisch und wahrscheinlich auch vom Mittagessen noch etwas angeknackst. Christof erfängt sich dann und schließt knapp vor dem Pass zu mir auf - so fahren wir die letzten Kehren dieser wunderschönen, Giro-erprobten Bergstraße gemeinsam. Oben legen wir uns in die Sonne, um auf Andi zu warten. Dem sind nach den vorher schon absolvierten 1200 Höhenmeter etwas die Körner ausgegangen und so musste er sich diesen Stieg ziemlich hochquälen...
Irgendwann waren wir dann alle beisammen, doch weil das Wetter immer schlechter wurde, sind wir dann flott bis Palluzza geflitzt - ein paar Regentropfen haben uns doch erwischt, aber nicht viele ;-))
In Palluzza dann gleich ein paar Liter Wein verdrückt und im La Torate ein paar herrliche Pizzen gegessen - Rückfahrt über den Plöckenpass dann mit dem Auto (und einer Chauffeurin, die nichts getrunken hat...).
Eine super Tour!!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen